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Ich neige doch zu Spontanität

So die Ferien sind vorbei, es heisst arbeiten, sprich Schreiben. Bald schon hatte ich eine gute Routine, die ich jedoch nie genau einhielt. Aufstehen um 6:45 Uhr. Hust, hust, der Wecker klingelt dann, aufstehen ist meistens 15 - 30 Minuten später. Aber immerhin mache ich danach Yoga für 20 Minuten, das weckt mich dann auf. Nach dem Frühstück (jeden Morgen das gleiche, Müsli mit Skyr und Milch) geht es (sofern ich motiviert bin) ans schreiben und recherchieren. Da ich aber weiss, dass ich noch so viel Zeit habe, nehme ich es gemütlich. Ziel jeden Tag 200 Wörter zu schreiben. Meistens überspringe ich einen Tag und schreibe am darauffolgenden dann über 500  Wörter. Nach einem kräftigenden Mittagessen gibt es dann zuerst mal eine Pause und später am Nachmittag gehe ich entweder spazieren oder joggen, je nach dem auf was ich Lust habe. Den Abend verbringe ich mit Serien schauen, lesen oder gamen. So ging auch schon diese Woche vorbei. Sehr spontan, nicht wirklich. Was spontan war, war meine Ferienplanung. Meine beste Freundin geht Ende September bis Mitte Oktober nach Japan. Da ich dachte ich hätte einen Job bis im Oktober (denkste) habe ich gesagt ich komme nicht mit. Es hat sich aber herausgestellt, dass ich noch keinen Job gefunden habe und so dachte ich, warum nicht. Ob ich im Oktober oder November anfange spielt nicht so eine Rolle. Also suchte ich mir einen günstigen Flug heraus und buchte ihn. Insgesamt zwei Wochen werde ich mit meinen Freunden reisen und gute zehn Tage alleine. Vom 20. September bis 17. Oktober werde ich in Japan sein und ich freue mich riesig darauf. Hier schon mal meinen Reiseplan:

Kamakura, Tokyo, Osaka, Fukuoka, Kyoto, Gero, Kanazawa, Nagano, Tokyo